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Trägersystem VersaTray für Rechenzentrums-Verkabelungen

Rosenberger Optical Solutions & Infrastructure (Rosenberger OSI) präsentiert mit VersaTray ein modulares, servicefreundliches 19“-Trägersystem für die Datenverkabelung in Rechenzentren.

 

Das Design eröffnet neue Möglichkeiten der Zugänglichkeit des Rack-Innenraums und der Anwendung des Pay-as-you-grow-Prinzips. Basierend auf erweiterbaren Trägerelementen und 1/3 HE-Schubladen kann die Gesamthöhe des Trägersystems individuell an Kundenbedarfe angepasst werden. Mit 1/3 Höheneinheit wird auch minimaler Bauraum innerhalb des Racks nutzbar.

Optimierte Bedienbarkeit und Handhabung

Die Schubladen besitzen zwei Auszugspositionen, um die Zugänglichkeit zu den von ihnen getragenen faseroptischen Modulen zu steigern. Ebenso ist eine vollständige Entnahme der Schubladen möglich, wobei ein halterloser Entriegelungsmechanismus für eine einfache Bedienung sorgt. Die einzelnen Tray-Schienen besitzen ein Federelement, welches die Trays bei der Entriegelung etwas nach vorne schiebt. Dies ermöglicht es das Tray besser greifen zu können und in die gewünschte Position zu ziehen. Durch das Blattfedersystem wird eine werkzeuglose Montage der Module ermöglicht, die sowohl von vorne, von hinten, aber auch von oben erfolgen kann. Auf eine präzise Ausrichtung der Module gegenüber ihren Aufnahmen kann verzichtet werden, wodurch sich die Handhabung deutlich vereinfacht. Die Verteilköpfe der I-F-Trunks lassen sich direkt in die Adaptermodule integrieren – die Adaptermodule besitzen entsprechende Aufnahmen, was eine optimierte Handhabung bedingt. Die Führung der Patchkabel erfolgt durch höheneinheitenneutrale Patch-Kabelführungen, die sich an der Vorderseite einer jeden Schublade befinden.

rosi versatray module

Das System bietet maximale Modularität für den Aufbau individueller Verkabelungsstrukturen, sei es für Direktverkabelung, Modulkassetten oder Spleißungen (Fotos: Rosenberger OSI)

Neben den angeführten Varianten zur faseroptischen Verbindungstechnik beinhaltet VersaTray auch die Möglichkeit zur elektrischen Signalübertragung. Die hierfür entwickelte 2/3 HE umfassende Schublade besitzt Aufnahmen für RJ45 Keystone-Module sowie für Keystone-Module für die faseroptische Signalübertragung.

Maximale Flexibilität und Modularität

VersaTray lässt sich mit allen gängigen Kupplungen (LC, SC, MDC, SN®, MTP®, MDC, E-2000®) bestücken und mit RJ45-Keystone-Modulen kombinieren. Die Einschübe können als 6x1/6 Module oder 4x 1/4 Module konfiguriert werden. Darüber hinaus bietet das System maximale Modularität für den Aufbau individueller Verkabelungsstrukturen, sei es für Direktverkabelung, Modulkassetten oder Spleißungen. Es ist auch für Trunks mit unterschiedlichen Verteilerkopfdurchmessern geeignet und bis zu 4 HE erweiterbar.

Baukastensystem für die Nachrüstung

Das neue VersaTray ist ein flexibles Baukastensystem, das bereits ab einer zur Verfügung stehenden Höhe von 1/3 HE eingesetzt werden kann. Das Pay-as-you-grow-Prinzip ermöglicht eine Erweiterung um zusätzliche 1/3 HE, 2/3 HE und 1 HE-Patch-Ebenen-Kit, neben den Möglichkeiten für 1/4 und 1/6 Kupplungsträger in einem Tray. Darüber hinaus sind einfache Adaption und Nachrüstung von Patch-Ebenen unter Verwendung des gleichen 1 HE-Trunk-Trägers möglich. Auch bei der Modernisierung der vorhandenen Verkabelung in Rechenzentren im Rahmen von Retrofit-Projekten ist das System problemlos einsetzbar.

Vielseitiges Einsatzspektrum

Das System eignet sich für Server- und Whitespace-Räume mit 19“-Schranksystemen in Rechenzentren, ebenso für Meet-Me-Räume, die Verteilung in Colocation-Rechenzentren und Telekommunikationsanwendungen mit Spleißmöglichkeit für Single- und Ribbon-Fasern. Es zeigt seine Stärken auch in Serverräumen mit unterschiedlichen Packungsdichten, sei es flexibel mit niedriger oder hoher Verkabelungsdichte. VersaTray findet zudem Anwendung in Spine-Leaf-Architekturen sowie in Ethernet- und Fiber-Channel-Projekten.

www.rosenberger.com/osi

Anedis realisiert XGS-PON-Netz in Berlin

Die Vattenfall Eurofiber GmbH (Vattenfall Eurofiber) und ANEDiS powered by Netceed haben mit einem Rahmenvertrag eine langfristige Partnerschaft geschlossen. Der Ausbau des Glasfasernetzes der Vattenfall Eurofiber als wichtiges Infrastrukturprojekt für Berlin wird auf Basis von XGS-PON (Übertragungsgeschwindigkeiten von 10 GB/s in Up- und Downstream) als Open Access FTTH/FTTB (Fiber-to-the-Home/Fiber-to-the-Building) gebaut.

 

Hierbei werden die Endkundendienste ausschließlich über 3rd Party Service Provider realisiert. Somit handelt es sich um ein wichtiges Referenzprojekt, das Open Access, also einen offenen Zugang zur Glasfaserinfrastruktur, für Marktpartner und Carrier auf Dienstebene ermöglicht. In diesem Großprojekt wird die ANEDiS Management GmbH, ebenfalls in Berlin ansässig, ihrer Rolle als Bindeglied zwischen Hersteller und Netzanbieter gerecht und übernimmt als lokaler Experte die Systemintegration sowie den Support.

Für das Vorhaben liefert ANEDiS powered by Netceed aktive OLT- und ONT-Technik von Calix sowie G.Fast DPUs mit XGS-PON-Uplink von Casa Systems. Bereits in 2022 errichtete der Berliner Glasfaserspezialist im hauseigenen Schulungszentrum für das „Proof of Concept“ ein realitätsnahes Access-Netz nach L2BSA-Vorgaben (Layer 2 Bitstream Acccess) mit XGS-PON OLT und ONTs von Calix sowie der Integration der G.fast DPU von Casa Systems. Von dieser Technik profitieren insbesondere die Berlinerinnen und Berliner – so ermöglicht die Kombination aus XGS-PON-Technologie und Open-Access-Konzept neben einer zukunftsfähigen High-Speed-Glasfaserverbindung insbesondere eine freie Anbieterwahl mehrerer Netzbetreiber.

Vattenfall Eurofiber konnte sich bereits 2022 vor Ort bei der ANEDiS sowie per Remote-Vollzugriff sowohl von der einwandfreien Integration aller Komponenten und Systeme als auch von der Einfachheit des Betriebskonzeptes der Gesamtarchitektur überzeugen, bevor nach einer Pilotphase nun im Februar 2024 der Rahmen für eine langfristige Partnerschaft festgelegt wurde.

„Vattenfall Eurofiber investiert in der Hauptstadt in den großflächigen Ausbau einer Glasfaserinfrastruktur und sorgt mit einem diskriminierungsfreien und offenen Zugang für Angebotsvielfalt beim Endkunden. Als Infrastrukturinvestor stellt Vattenfall Eurofiber im Gegensatz zu vielen anderen Netzanbietern keine eigenen Dienste bereit, sondern strebt eine Vermarktung mit verschiedenen leistungsfähigen Diensteanbietern an, um den Endkundinnen und Endkunden eine optimale Auswahl von Breitbandprodukten zu ermöglichen. Die von ANEDiS angebotene Systemlösung basiert mit dem Equipment von Calix und Casa Systems auf zwei am Weltmarkt führenden Anbietern für FTTH- und FTTB-Lösungen mit umfangreicher Erfahrung in der Umsetzung von Open-Access-Netzen. Getreu unserem Motto ,So einfach ist Breitband‘ ermöglicht die Gesamtlösung einen einfachen und effektiven Netzbetrieb für eine moderne Glasfaser-Open-Access-Plattform“, kommentiert Jan Müller, Geschäftsführer der ANEDiS powered by Netceed, das Projekt.

Marco Sick, CEO der Vattenfall Eurofiber, blickt der geplanten Kooperation mit Zuversicht entgegen: „Wir sind davon überzeugt, mit einem Open-Access-Netz unter Nutzung der aktuellen Technik die zukunftsfähigste Lösung eines High-Speed-Glasfasernetzes für Berlin umzusetzen. Dies wird dazu beitragen, den in den kommenden Jahren steigenden Bedarf an hohen und stabilen Bandbreiten von privaten und gewerblichen Nutzer:innen zu decken. Wir werden die Gigabit-Strategie des Landes Berlin eigenwirtschaftlich mit Leben füllen und mithilfe innovativer Konzepte bedarfsgerechte Ausbauszenarien realisieren. Hierbei ist ANEDiS ein leistungsstarker lokaler Partner mit jahrzehntelanger Branchenerfahrung, der sich als zentraler Ansprechpartner nicht nur für die Systemintegration und Projektlogistik anbietet, sondern uns darüber hinaus wertvolle Zusatzleistungen wie Schulungs- und Supportkapazitäten zur Verfügung stellen kann.“

https://vattenfall-eurofiber.de/

www.anedis.de

Sichere Integration von OT und IT

Im Zuge der Digitalisierung eröffnet das Internet of Things (IoT) produzierenden Unternehmen attraktive Wachstumschancen, birgt aber auch neue Risiken.

 

Die rasch voranschreitende Integration von Operational Technology (OT) und Informationstechnologie (IT) trägt zwar nachhaltig zur Effizienz und Flexibilität bei, vergrößert gleichzeitig allerdings die Angriffsflächen – und damit die Gefahr von Cyberattacken. Controlware unterstützt und berät Unternehmen bei der Umsetzung sicherer IoT/OT-Projekte.

Die Art und Weise, wie industrielles Equipment kontrolliert und gesteuert wird, hat sich in den vergangenen Jahren fundamental gewandelt: Immer mehr bislang abgeschottete OT-Systeme werden nach und nach an Ressourcen im Internet angebunden, um diese zentralisiert betreiben und auswerten zu können. Dieser Paradigmenwechsel ist mit einer Vielzahl von Herausforderungen verbunden – schon aufgrund der vollkommen unterschiedlichen Entwicklungszyklen von OT und IT: „In der OT setzte man bisher vor allem auf Stabilität und Investitionsschutz und denkt in Jahrzehnten. In der IT dagegen steht die Dynamik im Fokus – Systeme werden in der Regel spätestens nach drei bis fünf Jahren abgelöst“, erklärt Jens Müller, Senior Business Development Manager Network Solutions bei Controlware. „Weil industrielle Systeme wesentlich länger in Betrieb bleiben, findet sich in OT-Umgebungen fast immer ein heterogener Mix von Hardware-Komponenten, Betriebssystemen, Protokollen und Datenhandling-Verfahren, die alle sicher digitalisiert und in das Internet of Things eingebunden werden müssen. Das ist sowohl mit Blick auf die technologische Integration als auch unter Sicherheitsgesichtspunkten alles andere als trivial – und Unternehmen sind gut beraten, bei diesen anspruchsvollen Integrationsprojekten frühzeitig erfahrene Partner hinzuzuziehen.“

Die Vorteile von IoT für Produktionsumgebungen

Die Auflösung der Grenzen zwischen OT und IT schreitet mit großen Schritten voran: Mit der Einführung von IP-basierten Übertragungsprotokollen, der Implementierung von Ethernet als physischer Übertragungsstrecke, der Nutzung von WiFi6(e) und jüngst dem Einsatz von 5G-Infrastrukturen hat die Industrie in den letzten Jahren viele wichtige Meilensteine erreicht.

Damit bringen IoT-Projekte in OT-Umgebungen vielfältige Vorteile:

  • Reduzierung der Ausfallzeiten und Wartungskosten über Predictive Maintenance
  • Erhöhung der Effizienz und Agilität, um bei Lieferungen von Gütern und beim Absatz von Produkten zeitnah zu reagieren
  • Erhöhung der Kundenbindung durch detaillierte Einblicke in den Produktionsstatus, um beispielsweise Planungs- und Logistikketten optimal aufeinander abzustimmen
  • Verbesserung von Nachhaltigkeitsfaktoren der Produktion, um dem Klimaschutz und den daraus abgeleiteten Compliance-Vorgaben der Unternehmen Rechnung zu tragen

Risiken bei der Vernetzung

Die Schattenseite der Entwicklung: Neben den attraktiven Potenzialen geht die Öffnung der Produktionsnetze mit einem deutlich höheren Risiko von Cyberattacken einher. Unternehmen müssen sich daher proaktiv mit Themen wie Software-Sicherheit und permanentem Release-Patching auseinandersetzen, um die neuen Anforderungen zu bewältigen. Die sichere Neuausrichtung der OT-Systeme, gerade mit Blick auf die Einbindung historisch gewachsener Infrastrukturen in neue IT-Dienste, stellt für die meisten Unternehmen jedoch nach wie vor eine enorme Herausforderung dar, für deren Bewältigung vielfach externes Know-how benötigt wird.

Erleichterte Umsetzung dank 5G-Test-Infrastruktur

„Angesichts der vielen Vorzüge von Cloud, Big Data und KI ist die IT/OT-Konvergenz ein extrem spannendes Thema, das produzierende Unternehmen schon mit Blick auf ihre Wettbewerbsfähigkeit zeitnah adressieren müssen. Geeignete Fachkräfte, die über das erforderliche tiefe Verständnis und umfassende Erfahrung in beiden Welten verfügen, sind jedoch rar“, erklärt Jens Müller. „Externe IT-Dienstleister sind damit ein wertvoller Partner, wenn es gilt, Know-how-Lücken beim Einsatz innovativer Technologien effizient zu schließen. So betreibt Controlware beispielsweise eine eigene Private-5G-Test-Infrastruktur für IoT-Projekte, in der Kunden die Integration von OT und IT praktisch testen können. Auf diese Weise lassen sich Digitalisierungsprojekte im 5G-Umfeld effizient vorantreiben und das Potenzial des Internet of Things ausschöpfen, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen.“

www.controlware.com

Kooperation zwischen ANEDIS und SachsenGigaBit

Der Systemintegrator ANEDiS powered by Netceed und SachsenGigaBit, Anbieter von Internet-, Telefonie- und Multimedia-Services in Sachsen, arbeiten künftig zusammen.

 

Mit dem Rahmenvertrag ist der Weg frei für den Einsatz der XGS-PON-Technologie für alle zukünftigen Glasfaser-Ausbauprojekte der SachsenEnergie AG, die in operativer Verantwortung der SachsenGigaBit realisiert werden. Kunden in Sachsen können somit künftig in einem zukunfts- und hochleistungsfähigen XGS-PON-Access-Netz schneller und stromsparender surfen und Multigigabit-Produkte optimal nutzen. Mit den XGS-PON-Netzen, die den neuesten Ausbaustandard für Passive Optische Netze (PON) bilden, übernimmt die SachsenGigaBit die Technologieführerschaft in Sachsen für private Endkundennetze.

Nach einem erfolgreichen Proof of Concept, bei dem die Leistungsfähigkeit der Lösung unter Beweis gestellt werden musste, steht für die SachsenGigaBit nun fest: „Alle in Umsetzung befindlichen und zukünftig zu errichtenden Netze werden wir in einer XGS-PON-basierten Architektur ausführen und damit das Breitbandnetz von morgen mit besten Datenraten auch nachhaltig und ressourcenschonend realisieren“, freut sich Thomas Eibeck, Geschäftsführer der SachsenGigaBit, über diesen Meilenstein. ANEDiS powered by Netceed unterstützt SachsenGigaBit als Technologiepartner und Systemintegrator bei der Bereitstellung der Internet-Dienste auf PON-Basis sowie bei TV-Diensten über ein RF-Overlay und als Servicepartner im anschließenden Netzbetrieb.

anedis sachsengigabit optisches terminal

Das OLT (Optical Line Terminal) E7 von Calix ist eines der zentralen Elemente des XGS-PON-Netzes (Foto: Calix)

Technologieführerschaft für private Endkundennetze in Sachsen

„Die Kunden der SachsenGigaBit profitieren mit als erste in Deutschland vom neuen XGS-PON-Standard, der Multigigabit-Bandbreiten ermöglicht“, erklärt Jan Müller, Geschäftsführer ANEDiS powered by Netceed, und ergänzt: „XGS-PON bietet mit 10 Gbit/s symmetrisch viermal mehr Bandbreite als GPON und ein Vielfaches mehr im Vergleich zu DOCSIS 3.1 oder VDSL-Netzen.“ Ein positiver und nachhaltiger Nebeneffekt ist, dass sich mit dem deutlich schnelleren XGS-PON-Standard der Stromverbrauch um bis zu 80 % reduzieren lässt. Realisiert wird ebenfalls ein Open-Access-Ansatz, der zukünftig unnötigen und ressourcenfressenden Überbau vermeidet. Durch den Open-Access-Ansatz steht allen Kundinnen und Kunden sowie Mietern der Wohnungswirtschaft zusätzlich zu den beeindruckenden Datenraten auch eine größere Auswahl an Internet-Serviceprovidern zur Verfügung. Dies erhöht die Attraktivität der LiegensAnedischaften und ist ein wesentlicher Vorteil des strategischen Open-Access-Ansatzes von SachsenGigaBit.

„Die Herausforderung, einen erfahrenen Partner zu finden, der über das notwendige Know-how für die Konzeptionierung und Systemintegration eines Open-Access-Netzwerks verfügt, ist uns mit der Verpflichtung von ANEDiS powered by Netceed gelungen “, erklärt Eibeck. „Der Systemintegrator verfügt über ein verlässliches Netzwerk an innovativen und etablierten Zulieferern sowie ausreichende Ressourcen, um ein solches Technologiepaket in die Tat umzusetzen und schlussendlich unseren Endkunden die geforderten Multigigabit-Services anzubieten.“

anedis sachsengigabit Handshake

Freuen sich auf die Zusammenarbeit: Thomas Eibeck, Geschäftsführer der SachsenGigaBit (links) und Jan Müller, Geschäftsführer ANEDiS powered by Netceed (rechts) (Foto: ANEDiS powered by Netceed)

Umsetzung der Gigabitstrategie des Bundes – Glasfaser für alle

SachsenGigaBit setzt mit diesem Projekt Maßstäbe und zeigt, was der zukunftweisenden Ausbaustrategie für Netzbetreiber aller Größen bezüglich der Gigabitinitiative des Bundes Rückenwind gibt: „Wir freuen uns über die zukunftsorientierte Partnerschaft mit ANEDiS powered by Netceed. Sie ist für uns ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung der Gigabitstrategie des Bundes sowie unserer eigenen Unternehmensstrategie“, so Eibeck.

https://www.amadys.com/de/

www.sachsenenergie.de

ocilion erweitert Senderangebot um DF1

ocilion erweitert sein Content-Angebot in Deutschland um den HD-Premiumsender DF1.

 

DF1 ist zum 1. Januar 2024 live gegangen und hat den Sendeplatz von Servus TV Deutschland übernommen. Der neue Free-TV-Sender zeigt lizenzierte Formate von ServusTV, Eigenproduktionen im Bereich Entertainment und Premium-Live-Sport wie die PENNY DEL, Formel E, Tennisturniere und zahlreiche weitere exklusive Sportrechte, die in Kooperation mit DAZN verbreitet werden.

Dank zahlreicher Zusatzrechte können die Inhalte nicht nur live, sondern auch zeitversetzt geschaut werden mit Aufnahmefunktion, 7-Tage-Replay und Pause/Play. Die Lizenzvereinbarung umfasst so-wohl die Rechte zur IPTV- als auch zur DVB-C-Verbreitung.

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(Foto: Ocilion)

„Wir freuen uns, dass wir mit DF1 im Angebot von ocilion vertreten sind und den Kunden in vielen weiteren Kabel- und IPTV-Netzten attraktive Zusatzdienste bieten können“, sagt Sarah Afshar, Leitung Distribution bei DF1.

Thomas Bichlmeir, Head of Content bei ocilion: „Mit DF1 ist ein sehr spannender Sender aus der Taufe gehoben worden, der Live-Sport mit spannenden Formaten verknüpft und nicht nur linear, sondern auch non-linear super funktionieren wird. Daher freut es mich sehr, dieses Programm als eine der ersten IPTV-Plattformen in Deutschland zu lizenzieren.“

www.ocilion.com