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Das Braunschweiger Beratungsunternehmen und IT-Systemhaus bitformer erweitert seinen Geschäftsbereich rund um die digitale Transformation von Mergers & Acquisitions (M&A).

Das Unternehmen verfügt seit zehn Jahren über Erfahrung in der IT-Due-Diligence sowie der nachgelagerten Post-Merger-Integration und hat in diesem Zeitraum zahlreiche Transaktionen begleitet. bitformer unterstützt mittelständische Käufer, Investoren und Beteiligungsgesellschaften während des gesamten digitalen Transaktionsprozesses – von der technischen Bewertung über die Integrationsplanung bis hin zum stabilen Full-Service-IT-Betrieb.

Geschäftskritischer Faktor

Im M&A-Prozess entscheidet die technische Due Diligence heute oft ebenso über Erfolg oder Misserfolg wie die finanzielle Analyse. IT ist längst kein reiner Unterstützungsprozess mehr, sondern ein potenzieller Dealbreaker mit erheblichen wirtschaftlichen Risiken – und zugleich ein Hebel für Wertsteigerung. In vielen Transaktionen liegt der Schwerpunkt weiterhin auf finanziellen, rechtlichen und steuerlichen Prüfungen. Die technologische Perspektive jedoch – entscheidend für Sicherheit, Integrationsfähigkeit und Skalierbarkeit – wird häufig unterschätzt.

„Wir sehen in der Praxis, dass ungeprüfte IT-Landschaften zu erheblichen Risiken führen können. Dazu zählen versteckte Sicherheitslücken, veraltete Systeme, fragmentierte Datenlandschaften oder nicht kalkulierte Integrationskosten“, sagt Max Giessler, Geschäftsführer von bitformer. „Wir machen diese Risiken in M&A-Projekten frühzeitig sichtbar und liefern Entscheidern eine belastbare Grundlage. Unsere Erfahrung zeigt: Eine fundierte IT-Due-Diligence bestimmt Tempo und Erfolg des gesamten Deals.“

bitformer anwendung

IT-Due-Diligence

Ein zentraler Schwerpunkt liegt im Bereich Cybersecurity. Veraltete Systeme, unklare Zugriffskonzepte oder unzureichende Backup-Strategien können in M&A-Situationen schnell zu kritischen Risiken werden. Auch die Aktualität der eingesetzten Software spielt eine entscheidende Rolle: Ob ERP-, CRM- oder spezialisierte Fachlösungen – ihre Zukunftsfähigkeit bestimmt maßgeblich, wie gut sich ein erworbenes Unternehmen in bestehende Strukturen integrieren lässt.

bitformer nimmt aber auch die technische Infrastruktur in den Fokus. Hier zeigt sich, wie skalierbar Systeme sind, ob eine Cloud-Strategie existiert und in welchem Umfang technische Schulden aufgelaufen sind. Ebenso wichtig ist die organisatorische Perspektive auf Prozessstrukturen. Fehlen sie oder sind stark an einzelne Personen gebunden, entstehen Abhängigkeiten, die sich in der Integrationsphase spürbar auswirken können.

End-to-End Service

Für bitformer endet die Arbeit nicht mit der Analysephase: Nach der technischen Bewertung und der Ausarbeitung konkreter Migrations- und Integrationsszenarien übernimmt das Unternehmen auch die operative Umsetzung. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse entsteht eine Roadmap, die beschreibt, wie Systeme, Daten und Prozesse schrittweise in den neuen Unternehmensverbund überführt werden. Dieser Teil umfasst die Modernisierung der Infrastruktur ebenso wie die Einführung zeitgemäßer Cloud- und Sicherheitskonzepte.

Harmonisierung komplexer IT-Landschaften

Auch gewachsene, fragmentierte IT-Landschaften werden harmonisiert, sodass eine klare, stabile und zukunftsfähige Struktur entsteht. Dazu gehört häufig die Implementierung von Microsoft 365, Azure oder modernen ERP-Systemen als Grundlage für einen einheitlichen digitalen Arbeitsplatz.

bitformer bietet darüber hinaus die Betreuung des laufenden Betriebs der neuen IT-Umgebung – inklusive definierter Service-Level-Agreements (SLA) und optionalem 24/7-Support.

www.bitformer.net

(Fotos: bitformer)