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Trastour, zuletzt General Manager von Kaspersky Frankreich sowie Nord-, West- und Zentralafrika, wird die Wachstumsstrategie des Unternehmens vorantreiben.
In seiner neuen Rolle wird die Wachstumsstrategie des Unternehmens vorantreiben und die Position von Stormshield als bedeutenden Akteur im europäischen und internationalen Cybersicherheitssektor weiter stärken.
Anerkannte und bewährte Expertise
Bertrand Trastour übernimmt die Leitung der Vertriebs- und Pre-Sales-Teams und kann dabei auf 30 Jahre Erfahrung im Vertrieb und Management im Bereich Cybersicherheit zurückgreifen. In seiner neuen Funktion wird er sein Wissen über den Markt, Vertriebsstrategien sowie das Management von Distributions- und Integratorennetzwerken wirkungsvoll zur Geltung bringen.
Als Absolvent des IHEDN und der Audencia Business School war er zuvor unter anderem als Vertriebsingenieur und Vertriebsleiter bei Arkoon, Citrix Systems, Avanquest Software und Asap Software tätig.
2013 wechselte er zu Kaspersky als Leiter des Key-Account-Vertriebs, bevor er 2018 zum Director of B2B Sales ernannt wurde. Seit dem 1. Januar 2021 war er General Manager von Kaspersky Frankreich sowie Nord-, West- und Zentralafrika.
„Wir freuen uns, dass Bertrand Trastour als Head of Global Sales und Mitglied des Führungsgremiums zu Stormshield gestoßen ist“, erklärt Pierre-Yves Hentzen, CEO von Stormshield. „Bertrand bringt uns seine Erfahrung, seinen Elan und eine praxisorientierte Kultur mit, die uns reaktionsfähiger gegenüber unseren Kunden, Nutzern und Partnern machen wird.“
Kundenzufriedenheit im Zentrum der Stormshield-Strategie
In seiner neuen Funktion wird Bertrand Trastour aktiv an der Wachstumsstrategie von Stormshield mitwirken, wobei der Fokus auf Kundenzufriedenheit durch Lösungen liegt, die auf ihre Sicherheitsbedürfnisse zugeschnitten sind.
„In einer Cyberlandschaft, die von einer exponentiellen Zunahme polymorpher Angriffe und einem fragmentierten Cyberspace geprägt ist, müssen Vertrauen, Resilienz und digitale Souveränität heute mehr denn je eine zentrale Rolle in den strategischen Entscheidungen europäischer Unternehmen und Institutionen spielen“, ergänzt Trastour.
(Foto: Stormshield)

Dennis Monner hat die Leitung von Open Systems übernommen und folgt auf den bisherigen CEO Daniel Neuhaus.
Mit Monner übernimmt ein erfahrener Go-to-Market-Leader und Branchenkenner die Position an der Unternehmensspitze von Open Systems, der bereits in der Vergangenheit Unternehmen im SASE-Bereich im Aufbau und bei der Skalierung in unterschiedlichsten Wachstumsphasen begleitet hat. Durch leitende Positionen in Europa und Nordamerika konnte sich der 54-Jährige ein breites Verständnis für globale Märkte und operative Exzellenz aneignen.
Erfolgreich als Gründer
Auch als Gründer erfolgreicher und von Analysten als führend ausgezeichneter Start-ups ist Monner bekannt. Open Systems setzt mit seiner Ernennung zum CEO somit einen Schwerpunkt auf nachhaltiges Wachstum und verstärkt Kunden- und Marktnähe. Der Fokus von Open Systems wird zukünftig unter anderem darauf liegen, neue Marktsegmente zu erschließen, Partnerschaften auszubauen und Angebotsstrategien zu entwickeln, um das nächste Wachstumskapitel einzuleiten.
Der scheidende CEO Neuhaus kam nach der Übernahme seines Unternehmens Sqooba zu Open Systems. Zunächst übernahm er die Rolle des Chief Product Officer, später die des Chief Technology Officer, bevor er schließlich im Jahr 2023 zum CEO ernannt wurde. Ein besonderer Meilenstein in Neuhaus‘ Zeit als CEO war die Beteiligung der Schweizerischen Post als strategischer Investor im Jahr 2024. Dadurch wurde die Basis geschaffen, Open Systems langfristig als vertrauenswürdigen Partner für Organisationen zu positionieren, die komplexe Cybersecurity- und Netzwerk-Herausforderungen bewältigen müssen, global aus Europa heraus.
(Foto: Open Systems

Der Breitbandverband ANGA hat Präsident Thomas Braun auf der letzten Mitgliederversammlung für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt.
Die Branche steht angesichts politischer und regulatorischer Vorgaben, hoher wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ansprüche vor großen Herausforderungen. Die ANGA setzt mit der Wahl bewusst auf Erfahrung und Verlässlichkeit.
Gleichzeitig bleibt durch die Besetzung des Vorstands die Vielfalt des Verbandes für die kommenden Jahre gesichert. Unter den knapp 160 Mitgliedern der ANGA finden sich sowohl die großen nationalen Anbieter als auch Stadtwerke und mittelständische Unternehmen bis hin zu technischen Ausrüstern.
Die ANGA-Vizepräsidenten Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsführung Vodafone Deutschland und Group Public Policy Director Vodafone, Timo von Lepel, Geschäftsführer NetCologne, sowie Bernd Thielk, Geschäftsführer willy.tel, wurden ebenfalls wiedergewählt.
Bei der Versammlung in Düsseldorf wählten die Mitglieder außerdem erneut Markus Oswald, CEO, Tele Columbus, Ruben Queimano, Chief Commercial Officer, Deutsche Glasfaser, Arne Mietzner, Geschäftsführer wilhelm.tel, Tanja Richter, Geschäftsführerin Technik Vodafone Deutschland, und Herbert Strobel, Geschäftsführer ASTRO Bit, als Vorstandsmitglieder. Für M-net folgt Maximilian Oertle, Technischer Geschäftsführer, auf Nelson Killius. Stefan Tiemann, Geschäftsführer RFT Kabel Brandenburg, wurde im Amt des Schatzmeisters des Verbandes bestätigt.
Präsident Braun unterstrich: „Damit wir unsere Aufgabe für Deutschlands Digitalisierung erfüllen können, brauchen wir ein investitions- und wettbewerbsfreundliches Umfeld. Der Glasfaserausbau erfordert weiterhin Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe. Dafür muss die Politik die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Wir sind gut aufgestellt, um die anstehenden Weichenstellungen im Sinne unserer Mitglieder mitzugestalten.“
(Foto: ANGA)

Ipsos baut sein Führungsteam in Deutschland weiter aus. Zum 1. September 2025 hat Iris Weiss die Leitung des Geschäftsbereichs MSU übernommen.
In dieser Rolle wird die international profilierte Marktforschungsexpertin das Leistungsangebot von Ipsos weiterentwickeln und Marken zu schnelleren, fundierten Entscheidungen verhelfen. Sie berichtet an Steffen Bott, Cluster Lead Marketing Service Lines bei Ipsos in Deutschland.
Iris Weiss bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung in globalen B2C- und B2B-Projekten mit. Stationen ihrer Laufbahn führten sie unter anderem zur GfK in Nürnberg und zu TNS/Kantar in London, wo sie erfolgreich größere Research-Teams leitete. Mit der Ipsos-Organisation ist sie ebenfalls bestens vertraut: Von 2007 bis 2011 war Weiss als Associate Director bei Ipsos in Genf tätig. Zuletzt betreute sie als Head of Research & Data Science EMEA bei Dynata Kunden aus unterschiedlichsten Branchen bei der Konzeption und Umsetzung von Forschungsprogrammen.
Orientierung für Marken in dynamischen Märkten
Iris Weiss ist eine klassisch ausgebildete quantitative Forscherin mit breiter Sektor-Expertise in FMCG, Technologie, Logistik, Healthcare und Finanzen. Sie verfügt über umfassende Erfahrung in der Entwicklung und Einführung moderner Analyseplattformen und beherrscht ein breites Methodenspektrum – von Preisforschung über Segmentierung bis zur Markenentwicklung.
Steffen Bott, Cluster Lead Marketing Service Lines bei Ipsos in Deutschland, freut sich über den Neuzugang:
„Mit Iris Weiss konnten wir eine äußerst erfahrene und führungsstarke Expertin für einen unserer zentralen Geschäftsbereiche gewinnen, die methodische Exzellenz mit technologischem Fortschritt vereint. Dank ihrer umfangreichen internationalen Erfahrung wird sie unsere starken Teams befähigen, das Leistungsangebot für unsere Kunden gezielt weiterzuentwickeln. So können wir den wachsenden Bedarf von Marken nach einem tiefen Verständnis von Märkten und Konsumenten noch besser bedienen.“
Mit Iris Weiss an der Spitze von Market Strategy & Understanding unterstreicht Ipsos den Anspruch, seine Kunden bei zentralen strategischen Fragestellungen entlang des Marketing-Funnels zu beraten – von Zielgruppen- und Bedürfnisanalysen über Preis- und Segmentierungsstudien bis hin zur Markenentwicklung.
(Foto: Ipsos)

Die baramundi software GmbH verstärkt ihr Engagement im Schweizer Markt und setzt mit der Ernennung von Lukas Fischer zum neuen Country Manager mit Fokus Channel ein klares Zeichen für Wachstum und Partnerschaft.
Seit August 2025 verantwortet Lukas Fischer den Schweizer Markt, den Ausbau und die Betreuung des Partnernetzwerks in der Schweiz. Mit seiner langjährigen Erfahrung im IT-Channel und tiefem Verständnis für die Bedürfnisse von Systemhäusern und Resellern bringt er frischen Wind und neue Impulse in die Channel-Strategie von baramundi.
„Mich reizt es, etwas aufzubauen und zu entwickeln – im Schweizer Channel gibt es noch viel Potenzial nach oben. Besonders spannend finde ich, dass ich bei einer europäischen Firma arbeite, die Wert auf lokale Nähe und echte Partnerschaft legt“, sagt Lukas Fischer zu seinem Start bei baramundi.
Starke Partner für Unified Endpoint Management
baramundi ist überzeugt: Der Erfolg im Bereich Unified Endpoint Management steht und fällt mit starken, kompetenten Partnern. „Der perfekte Partner ist technisch up-to-date, versteht die Kundenumgebungen und ist unsere verlängerte Hand im lokalen Markt. Partnerschaft ist für mich People Business – und genau das bringt baramundi mit“, so Fischer weiter.
Der Vendor Support Score von baramundi lag mit 84 Prozent deutlich über dem Branchendurchschnitt von 76 Prozent und platzierte das Unternehmen unter den Top drei im Bericht. Kunden würdigten besonders die reaktionsschnellen, kompetenten und lösungsorientierten Support-Teams.
Für Lukas Fischer steht fest: „Es braucht Zeit, um Vertrauen aufzubauen – und es geht schnell, dass es verloren gehen kann. Deshalb halte ich meine Versprechen.“ Genau diese Werte möchte er in der Zusammenarbeit mit bestehenden und neuen Partnern leben und stärken.
(Foto: Baramundi)