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Digitalministerium schreitet endlich zur Tat
Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) begrüßt die vom Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) vorgelegten Eckpunkte für eine transparente, diskriminierungsfreie und verbraucherfreundliche Migration von DSL- auf Glasfasernetze.
Darin beschreibt das BMDS zurecht die Gefahren, die vom marktmächtigen Unternehmen ausgehen, um sowohl den Glasfaserausbau zu verzögern als auch dessen Marktmacht von der DSL- in die Glasfaserwelt zu übertragen. Gleichzeitig sieht das Ministerium eine stärkere und aktivere Rolle der Bundesnetzagentur (BNetzA) vor, um den Wechsel von DSL auf Glasfaser wettbewerbsfreundlich auszugestalten.
„Es wurde auch Zeit, dass die Politik die BNetzA aus ihrem Dornröschenschlaf weckt“, kommentiert Ralf Berger, Vorsitzender des FRK. „Die BNetzA hat mit ihrer zögerlichen Haltung und dem enttäuschenden Impulspapier aus dem April 2025 keinerlei Impulse für die Kupfer-Glas-Migration gesetzt.“ Berger betont, dass im BMDS-Eckpunktepapier konkret von der „Abschaltung der DSL-Infrastruktur“ die Rede ist und nicht – wie häufig kolportiert wurde – mit dem Begriff der Kupfer-Glas-Migration auch die Abschaltung Gigabit-fähiger Kabelnetze gemeint ist. „Wir begrüßen die Vorschläge des BMDS für eine freiwillige Migration und einen Gesamtfahrplan, der beim Wechsel von DSL auf Glasfaser durch mehr Transparenz Investitionshemmnisse vermeidet“, erklärt Berger.
Aktivere Rolle der BNetzA für mehr Transparenz
Solche Investitionshemmnisse entstehen vor allem durch die bisherige intransparente Regelung zur Abschaltung von DSL-Netzen. Nach § 34 TKG entscheidet einzig der Besitzer der DSL-Infrastruktur über deren Abschaltung. „Dass die Telekom die Rechtslage ausnutzt und betriebswirtschaftlich opportun handelt, kann man ihr nicht einmal übel nehmen“, sagt Berger. Umso wichtiger ist es, dass dem BMDS-Eckpunktepapier eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung zugrunde liegt – mit der Schlussfolgerung, dass „die positiven Effekte einer beschleunigten Kupfer-Glas-Migration die negativen Effekte der Abschaltung der DSL-Infrastruktur […] überwiegen.“
Die BNetzA hätte längst für mehr Transparenz sorgen können, indem sie die Telekom zur Veröffentlichung entsprechender Informationen verpflichtet. Darauf hat die BNetzA verzichtet und verließ sich auf die gesetzlich festgelegten Transparenzvorschriften. „Passiert ist über Jahre hinweg aber nichts“, erklärt Berger. „Deshalb begrüßen wir sehr, dass das BMDS einerseits ein regelgebundenes Abschaltverfahren vorschlägt, in dem auch die Belange der Wettbewerber berücksichtigt werden, und andererseits, dass die BNetzA eine aktivere Rolle einnehmen soll, um der Telekom strengere Transparenzpflichten und die Veröffentlichung eines Migrationsplans auferlegen zu können.“
Damit soll auch verhindert werden, dass die Telekom DSL-Netze vornehmlich in Gebieten abschaltet, in denen sie die DSL-Kunden auf eigene Glasfasernetze migrieren kann, während sie in Regionen, in denen Wettbewerber Glasfasernetze gebaut haben, ihre DSL-Netze weiter betreibt.
Reibungslosen Übergang für Verbraucher schaffen
„Das vom BMDS avisierte Gesamtkonzept für eine bundesweite Kupfer-Glas-Migration sollte die passenden Rahmenbedingungen setzen, um die Dynamik im Glasfaserausbau zu erhöhen und den Verbrauchern einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen“, fordert der FRK-Vorsitzende Berger. Dabei setzt das BMDS voraus, dass in Gebieten, in denen das DSL-Netz abgeschaltet werden soll, alternative Netze vorhanden sind, um Wettbewerbsniveau und Angebotsvielfalt halten zu können. Die im FRK organisierten mittelständischen Netzbetreiber schaffen hierfür durch den Bau von Glasfasernetzen mit Open-Access-Zugang die Voraussetzungen.
Deshalb beteiligt sich der FRK proaktiv an der Ausgestaltung der Kupfer-Glas-Migration und steht als Vertreter der mittelständischen TK-Unternehmen mit seiner Expertise zur Verfügung – insbesondere beim herausfordernden Glasfaserausbau in Gebäuden (Netzebene 4). „Hier stehen wir im konstruktiven Austausch mit dem Ministerium, um Markthemmnisse abzubauen“, erklärt Berger.
(Foto: anncapictures, Pixabay)
Innovatives Glasfaser-Übergabesystem beschleunigt Netzausbau
Der Glasfaserausbau in Deutschland kommt voran – doch die letzte Meile bis zum Hausanschluss bleibt herausfordernd. Engpässe im Tiefbau, knappe Fachkräfte und eng kalkulierte Budgets bremsen viele Projekte.
Das neue Glasfaser-Übergabesystem von Langmatz setzt genau hier an. Durch die intelligente Kombination aus Schacht, Hauseinführung und vorkonfektionierten Abschlusspunkten werden die Montageschritte bei der Installation drastisch reduziert. So genügt in der Regel ein einziger Termin mit dem Endkunden – aufwendige Abstimmungen und unnötige Kosten entfallen.
Drei Komponenten, drei Vorteile
Das Bundle kombiniert alle wichtigen Elemente für die letzte Meile:
- Glasfaser-Übergabeschacht EK437: robust, langlebig und wetterfest, inklusive Tauchhauben-System gegen Grundwasser. Sollte ein Anschluss erst später in Betracht kommen, kann der Schacht schon heute mit Leerrohren verlegt werden.
- VarioPipe-Hauseinführung EK459: modular, witterungsbeständig und sicher abdichtend. Sie führt das Kabel zuverlässig ins Gebäude – mit stufenlos möglichem Einbau bis zu 45 Grad. Flexible Anpassung an verschiedene bauliche Gegebenheiten möglich, sowohl bei Gebäuden mit und ohne Keller.
- Glasfaser-Abschlusspunkte, Größe M oder L: vorkonfektioniert, übersichtlich und leicht zu montieren. Sie reduzieren die Installationszeit deutlich und sorgen für eine zuverlässige Netzabschlusslösung.
Praxisnah: Anschluss nach Bedarf
Stadtwerke kennen die Herausforderung: Sowohl in Bestands- als auch in Neubaugebieten entscheiden sich nicht alle Eigentümer sofort für einen Glasfaseranschluss. Wer später nachzieht, kann Baupläne und Budgets durcheinanderbringen – oder noch schlimmer: Straßen müssen erneut aufgerissen werden. Mit dem EK437 kann die Infrastruktur schon heute vorbereitet werden. Wenn die Nachzügler bereit sind, ist der Anschluss zudem unkompliziert nachrüstbar. Für die ausbauenden Unternehmen bedeutet das geringere Kosten, kürzere Bauzeiten und eine einfache Skalierbarkeit. Der modulare Aufbau ermöglicht zudem problemlos spätere Erweiterungen – ein entscheidender Vorteil in einer Phase, in der viele Ausbauprojekte von Unsicherheit geprägt sind.

Intelligente Komplettlösung: Das Glasfaser-Übergabesystem von Langmatz umfasst Übergabeschacht, Hauseinführung und Abschlusspunkt
Auch für Endkunden bietet das Glasfaser-Übergabesystem viele Vorteile: weniger Bauaufwand, weniger Termine, weniger Ärger – und für Netzbetreiber sowie Stadtwerke spürbare Entlastung im Alltag. Das System schafft Planungssicherheit, spart Ressourcen und bringt Projekte schneller ans Ziel.
Partner für nachhaltigen Netzausbau
„Seit der Markteinführung unseres Glasfaser-Übergabesystems überzeugen wir immer mehr Stadtwerke und Netzbetreiber von den Vorteilen“, erklärt Dieter Klasmeier, Leiter Marketing bei Langmatz. „Wir wissen, dass die Situation vor Ort herausfordernd ist. Genau deshalb haben wir eine intelligente Lösung entwickelt, die Aufwand reduziert, Budgets schont und gleichzeitig maximale Zukunftssicherheit bietet.“
Langmatz unterstreicht mit dem neuen Glasfaser-Übergabesystem seinen Anspruch, den digitalen Ausbau in Deutschland und Europa durch intelligente, praxisnahe Lösungen effizient voranzubringen.
(Fotos: Langmatz)
VATM erwartet zügigen Bürokratieabbau
Die Digitalisierung aller staatlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche ist der Nukleus für ein modernes und leistungsstarkes Deutschland.
Die neue Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung des Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) setzt an den zentralen Schnittstellen an, die Verwaltungshandeln endlich schneller und leistungsfähiger machen – für Bürgerinnen und Bürger ebenso wie für Unternehmen.
Der VATM begrüßt die Agenda. „Wir wissen, dass die Bereitschaft der Menschen groß ist, digitale Services zu nutzen“, betont VATM-Geschäftsführer Dr. Frederic Ufer. „Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen müssen staatliche Verwaltung als kompetenten und kooperativen Partner erleben – mit hoher Servicequalität, modernen digitalen Lösungen und voll digitalisierten Verfahren.“
Für die Branche sei entscheidend, dass echter Bürokratieabbau stattfindet, um Unternehmen von unnötigen Berichts- und Informationspflichten zu befreien. Dazu gehören Vereinfachungen von Prozessen und eine unternehmensfreundliche, nationale Umsetzung bei der KI-Verordnung und dem Data-Act. Auch die Stärkung von KI-, Cloud- und Edge-Infrastruktur im Rahmen einer klugen Rechenzentrumsstrategie unterstützt das Engagement der Branche.
„Diese Maßnahmen schaffen spürbare Entlastung, steigern die Wettbewerbsfähigkeit und machen den Staat zum Wegbereiter für Innovation und Wachstum“, erwartet der Geschäftsführer. „Klar ist dabei auch, dass ohne leistungsfähige digitale Infrastruktur die richtigen und ehrgeizigen Ziele der Agenda Stückwerk bleiben.“ Die Glasfaserversorgung aller Haushalte und ein starkes 5G-Netz seien die Grundlage für digitale Verwaltungsverfahren, smarte Unternehmen und KI-gestützte Prozesse.
Die Modernisierungsagenda des BMDS zeigt den Weg zu einem schnellen, digitalen und handlungsfähigen Deutschland. „Die Branche hat den Turbo bei der Verwaltungsdigitalisierung seit Langem eingefordert. Tempo braucht es jetzt auch bei der Umsetzung der Maßnahmen. Die Infrastruktur für eine vollumfängliche Digitalisierung und den Einsatz von KI bereitzustellen – dafür steht die TK-Branche an der Seite des Bundesdigitalministeriums.“
(Foto: Jesco Denzel/Bundesregierung)
Stiegeler baut Glasfaser in Horb-Dettlingen
Ein weiterer Schritt in Richtung digitale Zukunft: Im Horber Ortsteil Dettlingen startet der Glasfaserausbau durch den regionalen Internetanbieter Stiegeler.
Wie auch schon im Ortsteil Mühlen erfolgt der Breitbandausbau dabei als Mitverlegungsmaßnahme mit der Erneuerung des Stromnetzes durch die Firma Netze BW. Mit einem symbolischen Spatenstich gaben Stiegeler-Geschäftsführer Alexander Siebnich, Netze BW Projektleiter Petrick Hammann, Bürgermeister Ralph Zimmermann, Ortsvorsteher Theo Walz und weitere Vertreter der Stadt und der beteiligten Firmen am Mittwoch den Startschuss für das Ausbauprojekt.

Von links nach rechts: Gernot Gruhner und Petrick Hammann von der Netze BW, Stiegeler-Geschäftsführer Alexander Siebnich, Bürgermeister Ralph Zimmermann, Ortsvorsteher Theo Walz, Stiegeler-Vertriebsleiter Uwe Fries, Betriebsleiterin Monika Mitzkat von den Stadtwerken Horb sowie Heiko Baumgärtner und Geschäftsführer Alexandru Constantinescu von der ausführenden Baufirma Turom beim Spatenstich für den Strom- und Glasfaserausbau in Dettlingen
Rund 140 Gebäude in Dettlingen erhalten durch den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau der Firma Stiegeler die Chance auf gigabitfähiges Highspeed-Internet. Dass die Nachfrage nach einer zukunftsfähigen Internetversorgung in Dettlingen hoch ist, zeigt die hohe Abschlussquote: Zwei Drittel der Hauseigentümer im Ausbaugebiet haben sich bereits für einen Glasfaser-Hausanschluss entschieden. Bis 31. Oktober 2025 gibt es den Hausanschluss noch zum kostengünstigen Aktionspreis.

Ziehen an einem Strang (v.l.n.r.): Netze BW Projektleiter Petrick Hammann, Bürgermeister Ralph Zimmermann, Heiko Baumgärtner von der ausführenden Baufirma Turom, Ortsvorsteher Theo Walz und Stiegeler-Geschäftsführer Alexander Siebnich
Rund 600.000 Euro investiert der Schönauer Internetanbieter Stiegeler eigenwirtschaftlich in den Breitbandausbau, mit dem Dettlingen Anschluss an die Datenautobahn erhält. Die Koordinierung des Glasfaserausbaus mit den Arbeiten am Stromnetz durch die Firma Netze BW sorgt dabei dafür, dass Synergien genutzt und Beeinträchtigungen für die Anwohner reduziert werden können. Mit einem feierlichen Spatenstich wurde das Bauprojektjetzt jetzt eröffnet.
(Fotos: Stiegeler Internet Service GmbH)
Nokia testet FRMCS fähiges 5G Netz auf DB-Teststrecke
Nokia und die Deutsche Bahn (DB) haben die weltweit erste kommerzielle 1900-MHz (Band n101) 5G-Funknetzlösung mit einem 5G-Standalone (SA)-Kernnetz auf einer Außenteststrecke in Betrieb genommen.
Die DB kann damit ein modernes Mobilfunknetz auf einem speziell für die 5G-Bahnkommunikation in Europa vorgesehenen Frequenzband nutzen, das auch als Grundlage für das Future Railway Mobile Communication System (FRMCS) dient. Dieser künftige Standard für die Bahnkommunikation soll durch mehr Digitalisierung, Kapazität und Zuverlässigkeit der Dienste einen widerstandsfähigen, effizienten und nachhaltigen Bahnbetrieb unterstützen.
Die Einführung dieser Technologie ist ein wichtiger Schritt beim Übergang vom bisherigen Global System for Mobile Communications for Railway (GSM-R) zum 5G-basierten FRMCS-Standard. FRMCS wurde für die Echtzeit-Kommunikation zwischen Infrastruktur und Zügen sowie zur Unterstützung der vollständigen Eisenbahnautomatisierung entwickelt. Das System integriert fortschrittliche Technologien wie Künstliche Intelligenz und bildet die Grundlage für einen leistungsfähigeren Bahnbetrieb.
Von 5G profitieren
Rainer Fachinger, Leiter des Bereichs Telekommunikationsplattformen bei DB InfraGO, sagt: „Die Deutsche Bahn möchte von moderner, 5G-basierter Telekommunikation profitieren, um ihre Kommunikationsinfrastruktur für den Bahnverkehr zu modernisieren. Die Zusammenarbeit mit Technologieexperten wie Nokia ist für die DB bedeutsam, um die neuesten Innovationen in unseren realen Betrieb zu integrieren. Dieser Einsatz auf einer Teststrecke baut auf einem erfolgreichen Pre-FRMCS-5G-Test mit Nokia auf und zielt darauf ab, unser privates Mobilfunknetz als Grundlage für weitere Pilotprojekte und die künftige Einführung zu standardisieren.“

Die Technologie wird im digitalen Bahn-Testfeld der DB im Erzgebirge in Betrieb genommen und kommt dort auf Laborzügen zum Einsatz. Zu den wichtigsten Funktionen gehören integrierte Failover-Funktionen, die bei Systemausfällen auf eine Backup-Lösung umschalten, und Selbstheilungsmechanismen, die Probleme eigenständig erkennen und beheben, sowie Echtzeit-Monitoring, um eine hohe Verfügbarkeit und Effizienz zu gewährleisten. Die Lösung wird auch im europäischen Projekt FP2-MORANE-2 eingesetzt, das aus früheren FRMCS-Initiativen hervorgegangen ist und die Digitalisierung des Schienenverkehrs in ganz Europa weiter vorantreiben soll
Erste 5G-Lösung für die Schiene
Rolf Werner, Head of Mobile Networks Europe bei Nokia, sagt: „Nokia und die DB sind Vorreiter bei der Weiterentwicklung von FRMCS. Wir sind stolz darauf, die erste kommerzielle 5G-Lösung auf den Markt zu bringen, die das 1900-MHz-Frequenzband auf der Schiene nutzt. Das ist ein Meilenstein, der der DB wichtige Vorteile wie automatisierten Zugbetrieb, intelligente Wartung sowie intelligente Infrastruktur und Bahnhöfe verschaffen wird. Wir glauben, dass diese Einführung in den kommenden Jahren als maßgeblicher Standard für FRMCS-Upgrades in Schienennetzen weltweit dienen wird.“
Der Vertrag erweitert die laufenden Testläufe der Deutschen Bahn mit dem 5G SA-Kernnetz und dem 3700-MHz-Funknetz (n78) von Nokia und umfasst gleichzeitig ein Upgrade auf eine neue Lösung, die die 1900-MHz-5G-Funknetzausrüstung (n101) aus dem AirScale-Portfolio von Nokia und einen optimierten 5G SA-Core umfasst. Es wurde für eine reibungslose Migration von GSM-R zu FRMCS entwickelt und bietet die hohe Zuverlässigkeit und geringe Latenz, die für moderne Schienenwege erforderlich sind.
(Fotos: Deutsche Bahn)
