Freihoff Gruppe bietet maßgeschneiderte und technologisch führende Lösungen auf Basis des KRITIS-Dachgesetzes.
Egal ob Naturereignisse, Cyberangriffe oder Sabotage, menschliches oder technisches Versagen: Auf Kritische Infrastrukturen (KRITIS) wie Stromnetze, Wasser- und Abwassersysteme, Telekommunikation und Transportinfrastrukturen muss unter allen Bedingungen und jederzeit Verlass sein.
Die Anforderungen sind schon heute hoch - und nehmen weiter zu. Der Gesetzgeber hat deshalb mit dem IT-Sicherheitsgesetz 3.0 eine Weiterentwicklung der bisherigen Gesetzeslage im Bereich der Informationstechnologie und Cybersicherheit beschlossen. Die Freihoff Gruppe ist in diesen Bereichen technologisch führend, kompetent und leistungsstark aufgestellt - und das seit vielen Jahren. Die sicherheitstechnischen Lösungen des Unternehmens bewähren sich bei einer Vielzahl von KRITIS-Betreibern.
Auf Basis des neuen Dachgesetzes werden kritische Infrastrukturen erstmals systematisch und umfassend identifiziert und Mindestvorgaben im Bereich der physischen Sicherheit vorgeschrieben. Damit erhalten KRITIS-Betreiber mehr Orientierung und Handlungssicherheit. Mit umfassender Expertise und langjähriger Erfahrung entwickelt die Freihoff Gruppe individuelle Lösungen. Den ersten Schritt bildet dabei stets eine eingehende Risikoanalyse. Daraus wird ein maßgeschneidertes, mehrstufiges Maßnahmenbündel abgeleitet: von präventiven Schritten für eine Verbesserung der Ausfallsicherheit bis hin zu einem aktiven Krisenmanagement als Vorbereitung auf den Ernstfall. Zudem bietet Freihoff alle operativen Tätigkeiten mit hoher Kompetenz und einheitlich hohen Qualitätsstandards aus einer Hand: Die professionelle Montage und Inbetriebnahme durch erfahrene Fachkräfte zählt ebenso dazu wie ein qualifizierter Kundenservice und die Fernüberwachung per Notrufleitstelle. Wartungspakete stellen die systematische Überprüfung aller Sicherheitssysteme sicher.
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